Dabei sind auf jeden Fall Google, Facebook und Plaxo.
Die DataPortability Workgroup ist jedoch keine wirkliche Konkurrenz zu Google's OpenSocial. Vielmehr soll hier das leidige Thema, wem die Daten in einem Social Network gehören und wohin man die Daten nehmen bzw. exportieren kann, der Vergangenheit angehören.
[...] Users will be able to access their friends and media across all the applications, social networking sites and widgets that implement the design into their systems [...]
Klingt auf jeden Fall gut, und 'open'.
Theoretisch ändert dies ziemlich grundlegend, wie in Zukunft Social Networks funktionieren können. Jeder kann demnach Anwendungen und Widgets entwickeln, die ausserhalb eines Social Networks existieren und die Daten 'weiterverarbeiten'.
Google wird in der Workgroup durch Brad Fitzpatrick (Erfinder von LiveJournal und OpenID Mastermind), Facebook duch Benjamin Ling (Plattform Verantwortlicher) und Plaxo durch Joseph Smarr (Plattform Verantwortlicher) vertreten.
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