Die Definition ist jedoch gar nicht so schlecht, einfach und verständlich:
[...] Neu werden Inhalte nicht mehr nur von Kommunikations-Profis erstellt und von Usern passiv konsumiert. Zunehmend produzieren auch Laien mit. «Do it yourself» heisst die Devise. Dabei kommt einiges zusammen.
Darum nutzen Web-2.0-Dienste die Masse der Nutzer, um diese Flut von Inhalten zu sortieren. Das geschieht durch Bewertung oder durch sogenannte «Tags»: Einer Bibliothek gleich versehen User Artikel, Bilder oder andere Inhalte mit Schlagwörtern. Je mehr mitmachen, desto besser sind die Resultate bei der Suche.
Ein weiteres Merkmal von Web 2.0 ist das Prinzip des Baukastens. Bilder von Flickr, Videos von Youtube, News von Sites wie Blick Online werden zur persönlichen Homepage zusammengesetzt. [...]
Heisst: User-Generated Content, Social bzw. Collaborative Tagging und Mashups.
Ebenso treffend (wenn auch etwas aus der ersten Generation Web 2.0) die Beispiele die den Artikel schmücken: YouTube, Flickr, MySpace, iGoogle und Wikipedia.
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