Eine portable Spielekonsole von Microsoft könnte in naher Zukunft wahr werden... wenn man sich die neueste Grafikprozessor-Generation von AMD anschaut.
Die integrierte Technologie Rendermonkey 1.7 erlaubt es Entwicklern, Code für verschiedene Ausgabegeräte zu schreiben die OpenVG 1.0, OpenGL 2.0 oder die Unified Shader Architektur unterstützen.
Dabei ist die Unified Shader Architektur das grosse Plus an der Sache - da sie das Verkaufsargument der Xbox 360 ist. Da Rendermonkey mittlerweile weit verbreitet ist würde das eine einfache Portierung von bestehenden Game-Titeln bedeuten.
Die neue Chip-Generation unterstützt 3D und 2D Grafik, Audio, digitale Bilder, TV Ausgänge und die Aufnahme von Video und könnte mit diesen Features zu der GPU von Mobile-Devices werden.
Diese Prozessoren wären in Kombination mit der Rendermonkey Technologie der optimale Ausgangspunkt für eine mobile Spielekonsole - von Microsoft. Für die Xbox 360 stehen mitterweile über 160 Next-Generation Spiele zur Verfügung welche mit wenig Aufwand portiert werden könnten. Auf jeden Fall wäre dieser Umstand ein gewichtiges Argument für die Konsole... und die Sony PSP und Nintendo DS müssten sich wohl warm anziehen!
2 Kommentare:
Warm anziehen? Wer will denn schon 160 Portierungen spielen?
Also ich wuerde mich freuen wenn ich meine 360er Games z.B. mit dem Device synchronisieren koennte.
Oder per WLAN Xbox Live spielen koennte.
Meiner Meinung nach hat das Charme!
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